Der Begriff viszerale Osteopathie (von altgr. ὀστέον, ostéon, „Knochen“ und πάθος, páthos, „Leiden“), osteopathische Medizin und osteopathische Behandlung beschreiben im Bereich der Alternativmedizin verschiedene Krankheits- und Behandlungskonzepte.
Folgende Beschwerde Bilder eignen sich für viszerale Osteopathie:
Osteopathie für Erwachsene, Jugendliche:
- Therapie resistente Knie- , Schulter , schmerzen sowie Rückenbeschwerden
- Kopf- Spannungsschmerz,
- Posttraumatische Beschwerden (nach Unfällen), z. B. Schleudertrauma
- Probleme mit dem Kiefergelenk, CMD , Bruxismus (Kauorganbeschwerden)
- Akute und chronische Verspannungen des Muskelskelettsystems (Schlafprobleme)
- Degenerative Erkrankungen (als Unterstützung und Begleitung anderer Therapien)
- Funktionelle Probleme der inneren Organe, z.B. Verdauungsprobleme, Einschlafprobleme
- Menstruationsbeschwerden (Gynäkologie)
- Haltungsschwächen und Haltungsfehler (Muskel- Dysbalance) Schulter Wirbelsäule
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Rechtliche Hinweise Osteopathie zählt in Deutschland zur Heilkunde. http://www.physio.de/Meldung OLG Karlsruhe Urteil Nach deutschem Recht dürfen nur Ärzte und Heilpraktiker die Heilkunde selbstständig ausüben auch ohne Osteopathie Studium! Osteopathisch ausgebildete Physiotherapeuten dürfen hingegen seit 01.10.15 nicht mehr im sogenannten Delegationsverfahren, also auf Verordnung eines Arztes im Rahmen des Tätigkeitsbereichs ihres Berufsbildes osteopathisch arbeiten.
Osteopathie
Die Struktur des Körpers und das Gleichgewicht aller Körpersysteme werden durch osteopathische Behandlungen normalisiert. Osteopathie ist eine vollwertige medizinische Disziplin, in der die manuelle diagnostische und therapeutische Vorgehensweise bei Funktionsstörungen im Mittelpunkt steht. Fundierte medizinische Kenntnisse in Anatomie und Physiologie sind wesentlich, um die Therapie sicher und fachkundig auszuüben.
Wie wirkt Osteopathie?
Osteopathie hat eine eigene Sicht auf Krankheiten und deren Ursachen sowie starke praktische Prinzipien für ihre Therapie. Osteopathische Therapie besteht vorrangig aus teils sanften, teils intensiven manuellen Techniken. Der Osteopath verschreibt keine Medikamente und macht auch keinen Gebrauch von invasiven Techniken wie Spritzen oder gar Operationen. Das Ziel der Osteopathie ist nicht die Behandlung der Krankheit an sich, sondern die Förderung des natürlichen Heilungsprozesses der Gewebestrukturen des Körpers.
Je nach Beschwerden kann die Osteopathie das Mittel der Wahl sein oder begleitend helfen. Bei schwerwiegenden infektiösen Erkrankungen, bei Tumorerkrankungen bei psychischen bzw. psychiatrischen Problemen sowie in der Notfallmedizin ist die Osteopathie nicht indiziert. In diesen Fällen wird empfohlen herkömmliche schulmedizinische Verfahren zu nutzen.
Folgende Beschwerde Bilder eignen sich für Osteopathie:
Osteopathie für Erwachsene, Jugendliche:
- Therapie resistente Knie- , Schulterschmerzen und Rückenbeschwerden
- Kopf- Spannungsschmerz,
- Posttraumatische Beschwerden (nach Unfällen), z. B. Schleudertrauma
- Probleme mit dem Kiefergelenk, CMD , Bruxismus (Kauorganbeschwerden)
- Akute und chronische Verspannungen des Muskelskelettsystems (Schlafprobleme)
- Degenerative Erkrankungen (als Unterstützung und Begleitung anderer Therapien)
- Funktionelle Probleme der inneren Organe, z.B. Verdauungsprobleme, Einschlafprobleme
- Menstruationsbeschwerden (Gynäkologie)
- Haltungsschwächen und Haltungsfehler (Muskel- Dysbalance)
Der Begriff Osteopathie (von altgr. ὀστέον, ostéon, „Knochen“ und πάθος, páthos, „Leiden“), osteopathische Medizin und osteopathische Behandlung beschreiben im Bereich der Alternativmedizin verschiedene Krankheits- und Behandlungskonzepte.
In Europa werden darunter unterschiedliche befunderhebende und therapeutische Verfahren verstanden, die manuell, also mit den bloßen Händen des Behandlers ausgeführt werden. Die Bezeichnungen „Manuelle Medizin“, „Manualtherapie“, „Chirotherapie“ und „Chiropraktik“ werden teils synonym gebraucht. Wirkungsnachweise gibt es nur für wenige der Indikationen, die der Osteopathie zugeschrieben werden.
Osteopathie wurde vom amerikanischen Arzt, Landwirt und Pfarrer Andrew Taylor Still entwickelt und stellt momentan die umfangreichste Ausbildung zur manuellen Behandlung körperlicher Dysfunktionen dar. Anders als Chiropraktik oder Manuelle Therapie, die sich von der Osteopathie abgespalten haben, und nur einen Teilaspekt dieser berücksichtigen, stellt Osteopathie eine sanfte, auf das Gewebe „hörende“ Behandlungsform dar.
Drei Hauptbereiche der Osteopathie sind zu nennen:
- Die Parietale Osteopathie, im weitesten Sinne die Behandlung von Muskel- und Gelenkbeschwerden
- Die Viscerale Osteopathie, im weitesten Sinne die Behandlung von Bauch- und Tiefbeschwerden
- Die Craniosacrale Osteopathie, im weitesten Sinne die Behandlung von Wirbelsäulenbeschwerden
panta rhei – alles fließt!
Alles hängt mit allem zusammen – das gilt nicht nur für die Natur im allgemeinen, sondern auch für unseren Körper im Besonderen.
So kann z.B. eine Blinddarm Operation, auch noch nach Jahrzehnten, einen Zug oder Spannung auf das Fasziensystem ausüben und so zu Beckenschiefstand und Wirbelsäulenbeschwerden führen.
Die Osteopathie trägt dem mit ihrem ganzheitlichen Ansatz Rechnung und nimmt ihren Anfang in umfassenden und präzisen Diagnose der Beweglichkeit von Wirbelsäule, Gelenken und Schädelknochen, aber auch der Organe und Gewebe – nur mit den Händen als Sensorium.
Und nur die Hände sind das ausführende Organ, diagnostizierte Bewegungseinschränkungen zu verbessern, und Dysharmonien auszugleichen.
Dabei gilt auch hier, wie in der Homöopathie und Energiearbeit, das Gesetz: Im Vordergrund steht die Heilung! Alles andere muss sich dem unterordnen.